Die Biografie und die Erinnerungen des Märtyrers Ibrahim Hadi

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Das vorliegende Buch ist nicht nur ein Andenken an einen mutigen Märtyrer, sondern beschreibt auch das Leben eines Mannes, der sich mit seiner Tapferkeit, seiner Freigebigkeit und seiner Ehrlichkeit die Madaille des Märtyrertums erworben und sich so vervollkommnet haftet

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Friede sei auf Ibrahim

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Wohl alle Muslime kennen eine Reihe wundersamer Geschichten über den Propheten Muhammad (s.a.s.) und die Unfehlbaren Imame (a.s.). Über deren Sozialprogramm aber, deren Wirken, Leistungen sowie deren Praxis im Zusammenhang mit den Gewaltmächtigen jener Zeit sind sie jedoch kaum im Bilde. Darum ist es mir daran gelegen, in diesem Buch das Leben Hadrat-e-Fātimah Zahrās (a.s.), der Tochter des Gesandten Gottes, mehr unter diesem Aspekt zu beleuchten und näherzubrtnqen. Wenn daher einige Geschichten und Überlieferungen nicht erwähnt werden, sollte dieses nicht Unwillen auslösen, da mein eigentliches Anliegen darin beruht, die Persönlichkeit dieser großen Frau der islamischen Geschichte an hand ihrer Gesinnung, ihres Verhaltens und Lebensstiles deutlich werden zu lassen.

Daß über Fātimah-Zahrā (a.s.) und ihr Leben nur beklagenswert wenig aus den frühislamischen Schriften zu erfahren ist, hat mehrere Gründe:

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Fātimah Zahrā ( a.s ),  Vorbild einer rechten Muslima

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<strong>Eine Geschichte über  Imam Ali ibn Muhammad al-Hadi (a.s.)</strong>

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"Die Stadt war in Dunkelheit getaucht.  Die Sonne hatte den ganzen Tag ihr Feuer über sie hinwegfluten lassen und war nun hinter  den Bergen untergegangen.  Und damit war auch das Brennen in Straßen und Gassen und auf den Feldern erloschen. Die Leute von Sāmarā  waren nach einem Tag voller Arbeit und Mühe zur Ruhe gekommen...."

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is suggested

Hier Paläste, dort die Gräber

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Im vorliegenden Buch geht es um eine Geschichte über Imam Hassan (Friede sei mit ihm).

Gast zur Mittagszeit

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Die vorliegende Arbeit enthält folgende Teile:

- Die Notwendigkeit zur religiösen Nachahmung eines Rechtsgelehrten
- Wann ist die Nachahmung in den Glaubensüberzeugungen erlaubt?
- Beweise aus dem heiligen Qur’an und den reinen Überlieferungen

„Taqlid“ - Die religiöse Nachahmung

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Im vorliegenden Buch geht es um eine Geschichte über Imam Ali ibn Musa al-Ridha (a.):

" Niemand wusste, an was jener Mann - das heißt De'bel - dachte, wenn er so, seinen Gedanken nachhängend, in die Ferne sah. Oder warum sich sein dunklen, glänzenden Augen - von Zeit zu Zeit - mit Tränen füllten...."

De'bels Geheimnis

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Wenn man die Gebete der Muslime zu beschreiben, zu übersetzen und zu erläutern versucht, glaubt man zu Beginn, dass man sich eine leichte Aufgabe gestellt hat. Es zeigt sich aber recht bald, dass es sehr schwer ist, Begriffe zu erklären, die einem Muslim selbstverständlich sind.

Das liegt allein schon darin begründet, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern darüber hinaus eine Lebensform ist, der Leser jedoch mehr oder weniger nur eine Religion erwartet. So sind auch Sinn und Inhalt der Gebete im Islam anders zu verstehen als etwa christliche Gebete....

AS-SALAT - Das Gebet

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<div class="J0lOec"><span class="VIiyi" lang="de"><span class="JLqJ4b" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="fa" data-phrase-index="0" data-number-of-phrases="1">Seyyed Ruhollah Mousavi Khomeini (1381-1281), bekannt als Imam Khomeini, der Anführer der Islamischen Revolution und der Gründer der Islamischen Republik Iran, einer der größten schiitischen Nachahmer im 14. Jahrhundert AH. Ab 1341 begann er einen öffentlichen Kampf gegen die Pahlavi-Monarchie im Iran. Die Regierung verhaftete ihn zweimal und schob ihn ein zweites Mal in die Türkei und dann in den Irak ab. 13 Jahre lang führte er im Seminar von Najaf die revolutionären Kämpfer an und lehrte und schrieb auch in Seminar- und Religionswissenschaften. Er kehrte am 3. Februar 1979 mit der Ausweitung der Volkskämpfe in den Iran zurück und war nach der Revolution vom 11. Februar 1979 bis zu seinem Lebensende (5. Juni 1989) der Führer der Islamischen Republik Iran. . Seine wichtigste Theorie ist die Theorie der absoluten Jurisprudenz, die eine rechtswissenschaftlich-politische Theorie auf der Grundlage schiitischer Überzeugungen ist. Er versuchte, die Regierung der Islamischen Republik und ihre Verfassung auf der Grundlage dieser Theorie zu bilden. Laut Imam Khomeini ist die Regierung die praktische Philosophie aller Rechtswissenschaften. Seine staatliche Sicht der Rechtswissenschaft führte ihn dazu, an Innovation im Ijtihad zu glauben, während er die Bewahrung des Rahmens der traditionellen Rechtswissenschaft betonte. Die Theorie der Rolle von Zeit und Ort im Ijtihad und einige seiner einflussreichen Fatwas können als Ergebnis dieser Sichtweise betrachtet werden. Die Muslime und besonders die Schiiten der Welt interessierten sich sehr für ihn. Die Beerdigung seines Leichnams, an der etwa zehn Millionen Menschen teilnehmen, gilt als die bevölkerungsreichste Beerdigung der Welt, und jedes Jahr findet an seinem Todestag eine Zeremonie in Anwesenheit von politischen und religiösen Persönlichkeiten in seinem Grab statt. Neben Jurisprudenz und Prinzipien der islamischen Philosophie und theoretischen Mystik ist er auch Experte und hat Arbeiten geschrieben und gilt als einer der Gelehrten und Meister der Ethik. Während er in Qom unterrichtete, hielt er Ethikunterricht an der Faizieh-Schule. Sein ganzes Leben lang lebte er ein einfaches und asketisches Leben. Er lebte in kleinen Häusern in Jamaran während der Marja'iyat-Periode, als er in Najaf lebte, und während der letzten zehn Jahre seines Lebens als Führer der Islamischen Republik</span></span></div>
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Imam Chomeini

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